Die Ausstellung zeigt vier Fotografen – leise Beobachter denen es in ihren Arbeiten nicht darum geht, das Vordergründige oder eine objektivierbare Realität festzuhalten, sondern vielmehr um die bildhafte Darstellung von etwas nicht unmittelbar Sichtbarem. Die Bilder erzählen in subtiler und poetischer Weise von weiten, wüsten Landschaften, von verborgenen, traumartigen Szenarien, von Tieren und Menschen. Sie zeigen Verbundenheit und Bedrohung, Aufruhr und Ruhe, Brutalismus und Schönheit, Skurriles und Berührendes.